Als der Franzose Jean Constant Verdier 1979 erste Beiträge zu seinem anfangs als Bausatz konzipierten Schallplattenlaufwerk veröffentlichte, ahnte wohl niemand, dass er drauf und dran war, eine Ikone der Analogszene zu erschaffen. Verdier engagierte sich damals wie weitere Koryphäen, darunter Jean Hiraga oder Jacques Mahul, beim viel beachteten Magazin „L’Audiophile“ sowie im Studio „Maison de l’Audiophile“, einer wahren „Pilgerstätte“ für HiFi-Enthusiasten in Paris. Dort sollte La Platine Verdier, so der vollständige Name des Drehers, bald ihren festen Platz erhalten.
Moderne Rückkehr der Legende
Wenige Vinyl-Laufwerke genießen einen ähnlichen Nimbus wie die Platine Verdier. Nach längerer Pause kehrt diese als Neugerät in originaler Form zurück. Und sie hat nichts von ihrem Zauber eingebüßt.
Bei uns demnächst in der Vorführung.
Platine Verdier Laufwerk ab 12000 Euro.